Nach einem Jahr Recherche konnten die Jugendlichen des Projektes „Zeitensprünge“ ihre Ergebnisse der Oschatzer Bevölkerung in der Klosterkirche vorstellen. In einer Broschüre stellen sie die drei jüdischen Familien Mendel, Hirschfeld und Rozensthein vor, die in Oschatz gelebt haben und zum großen Teil in Konzentrationslagern der Nationalsozialisten ums Leben kamen. Als Abschluss des Projektes, sollen Stolpersteine vor dem letzten freiwilligen Wohnsitz in der Strehlaer Straße gesetzt werden.
Zu dem Team gehören: Anja Kohlbach, Tabea Senkel, Elena Albrecht, Paul Delch, Torsten Ackermann, Mirco Boden und Johannes Lange.
Die Broschüre erhalten Sie gegen einen Unkostenbeitrag von 1,-€ im SKZ E-Werk Oschatz bei Anja Kohlbach.
Ich finde es wirklich klasse, dass Sie sich all diese Mühe machen und die Informationen mit uns teilen. Danke dafür.
Gruß Karin
Hallo zusammen,
ist die hier erwähnte Broschüre der Oschatzer Juden eventuell noch erhältlich?
Vielen Dank im voraus und
mit freundlichen Grüßen
Alexander Mendel